Besonders herausfordernd in diesem Projekt waren die Kontamination des Erdreiches aufgrund früher ungenehmigter Grubenverfüllungen mit diversen Abfällen auf dem Grundstück. Außerdem fanden die Bohrungen direkt unter den in Betrieb befindlichen 380kV-Leitungen statt – deshalb musste auf ein Bohrgerät in Kurzmastversion aus dem eigenen Maschinenpark zurückgegriffen werden.

Im Projekt übernimmt die Eiffage Infra-West den Ingenieur- und Tiefbau und kümmert sich um die Fundamentarbeiten an Ersatzmasten und Schaltanlage sowie um die Bodensanierung und Abdichtung.